Am Wochenende waren wir auf einer Faschingsparty und das Highlight des Abends war die Partyband...
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Letzte Woche - und damit pünktlich vor dem internationalen Tag des Puzzles - gab es im Lidl wieder...
Draußen ist es nass und kalt und einfach ungemütlich. Ein guter Grund um sich und die Haut, vor...
Wie schnell die Zeit verging, kaum war der erste Dezember und nun haben wir schon Weihnachten. Die...
Auf der diesjährigen GLOW in Berlin war auch zum ersten Mal sebamed mit einem schönen Stand...
Nun ist die GLOW 2018 in Berlin auch schon wieder zweieinhalb Wochen her und wir schwelgen immer...
Da der Hype um Influencer ja glücklicherweise (oder wäre „endlich“ das bessere Wort?) langsam ausläuft und sich mittlerweile sogar Satire-Influencer unter dem Namen „Outfluencer“ medienwirksam vermarkten, haben wir uns lange überlegt, wie wir Unternehmen klarmachen, dass wir nicht mit künstlich gepushten Social Media Accounts die Welle der YouTuber und Instagrammer reiten, sondern nachhaltige organische Sichtbarkeit für Produkte und Teenager-Themen in Suchmaschinen – primär natürlich Google – schaffen. So kamen wir auf die Wortkreation „Teenfluencer“ , die zu unserer Überraschung nicht einmal neu war, sondern es bereits 2017 Studien u.a. von Dentsu zum „Teenfluencer Phänomen“ gab. Seit 2022 gibt es sogar ein Buch „Teenfluencer Nation“ von Kiera Colson.
Als Autor TEENFLUENCER schreiben wir über alles, was im typischen Teenie-Alter von 13 bis 19 und in den Jahren davor interessant ist. Warum? Nicht weil sich manche auch schon mit 10 Jahren wie ein Teenie verhalten, sondern weil gerade für frühzeitige und nachhaltige Markenbindung die Kernzielgruppe bereits angesprochen werden sollte, bevor sie mit 13, also thirteen, endlich das „teen“ im Alter trägt (woher übrigens ursprünglich die Bezeichnung Teenager stammt, aber das wusstet ihr ja sicherlich schon lange).